Es ist vollbracht und ich habe es noch einmal gewagt ins kalte Wasser zu springen. Diesesmal musste ich alleine springen.
Ich hatte zwar Lektoren an meiner Seite, aber beim zweiten Werk
"Rosalie" wurde nur lektoriert und korrigiert. Das ist nun für mich
persönlich ein Schritt, den ich mit diesem Werk alleine gegangen bin und
ich muss sagen, mir zittern die Knie. So fühlt man sich also, wenn eine
Geschichte den sicheren Schreibtisch und die sichere Umgebung verlässt.
Mut gehört zum Leben und deshalb freue ich mich auf das Feedback meines
zweiten Werkes "Rosalie"
Ich wünsche diesem Buch viel Erfolg.
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